Maja Richter arbeitet seit Anfang 2016 in der Hundebande Bonn und hat diese im Jahr 2023 als Inhaberin übernommen. Seit 2017 bildet sie sich regelmäßig auf verschiedenen kynologischen Veranstaltungen fort. Ein Studium zur Psychologie erweiterte ihre Erfahrungen mit Mensch und Tier. Ihr Herzblut steckt sie besonders in unsere Welpen- und Junghundebesitzer:innen und begleitet sie bei allen Fragen zum Zusammenleben mit ihren Hunden.
Annalena Kurenbach bereichert die Hundebande Bonn seit Juni 2024. Sie ist ausgebildete Cani Cross Traininerin und wird sowohl Cani Cross Gruppen für Anfänger als auch für Fortgeschrittene leiten. Tatkräftige Unterstützung bekommt sie von ihrem Dalmatiner Rüden Rumo.
Andreas Muß leitet seit 2013 die Dogwalking-Gruppe und ermöglicht unseren Hunden täglich das Erlebnis, in einer Hundegruppe gemeinsam zu laufen. Seine Ruhe und seine starke Präsenz im "Hier und Jetzt" bieten den Hunden auch in größeren Gruppen eine souveräne Führung. Sein Ziel ist es, eine entspannte und ausgeglichene Stimmung in der Gruppe zu erzeugen, um deinen Hund nach dem Spaziergang in genau dieser Stimmung wieder bei dir abzugeben.
Louisa Wilcken ist seit Januar 2022, zusammen mit ihrer Hündin Nala, für die Hundebande Bonn tätig.
Gestartet als Praktikantin, absolviert sie mittlerweile erfolgreich eine Ausbildung bei Kynologisch und leitet bereits ihre eigenen Gruppen und Veranstaltungen.
Gerade ihre ruhige und ausgeglichene Art machen sie zu einer sehr wertvollen Kollegin.
Nie gab es in Deutschland so viele Hunde.
Sie dienen nicht länger nur als Helfer bei der Jagd, bei der Arbeit in Schaf- und Rinderherde oder als Wächter für Haus und Hof. Natürlich erfüllen einige von ihnen diese Aufgaben immer noch und sind auch beispielsweise aus der Polizeiarbeit nicht mehr wegzudenken.
Die meisten Hunde jedoch haben heutzutage keine besondere Aufgabe mehr. Erwartet wird von ihnen lediglich, nett zu Menschen zu sein, sich gegenüber anderen Hunden adäquat zu verhalten, nicht an der Leine zu zerren und nicht unkontrolliert zu jagen. Eigentlich sollte dies für diese hochintelligenten und hochgradig angepassten Tiere kein Problem darstellen, sind sie doch sogar in der Lage, sich in unserer technisierten Welt in Städten und auf stark beengtem Raum zurechtzufinden.
Probleme entstehen jedoch dort, wo hochspezialisierte Jagd- und Gebrauchshundrassen nicht gemäß ihren Bedürfnissen gehalten werden. Hierzu zählen vor allem regelmäßiger Kontakt mit anderen Hunden und ein gut informierter Halter oder Halterin, der/die sicher und souverän auftritt und an dem der Hund sich gerne orientiert.
Dazu gehört auch, seinem Hund Grenzen zu setzen, denn von unbegrenzten Rüpeln wird niemand gerne belästigt!
Ein Hund, der seine Grenzen kennt und gelernt hat, sich angemessen zu verhalten wird mehr Freiheiten genießen und überall gern gesehen sein.
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